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Deutschlandweit erste New Work Week im STARTPLATZ Düsseldorf

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt – für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Die deutschlandweit erste „New Work Week (#NWW17)“ des „STARTPLATZ“ zusammen mit der Start-up-Unit der Wirtschaftsförderung, „InVision AG“, Trivago, Sipgate und dem „hack.Institute“ vom 23. bis 27. Oktober 2017 in Düsseldorf beleuchtet die „neuen Arbeitswelten“ in zahlreichen interaktiven Veranstaltungen.

Der Startschuss fällt am Montag, 23. Oktober, um 10 Uhr beim Kickoff-Frühstück. Bis einschließlich Freitag, 27. Oktober, folgen unterschiedliche Veranstaltungen und Formate: Unter anderem werden Probleme präsentiert, für die Lösungen gesucht werden („Reverse Pitch“), es gibt einen „Design Thinking Workshop“ bis hin zu einem „Pen & Paper Hackathon“, bei dem Ideen und Lösungen nicht digital, sondern klassisch mit Papier und Bleistift erarbeitet werden.

Experten beleuchten das Trendthema „Arbeitswelt der Zukunft“ sowie Technologien und innovative Produkte rund um das Thema Personal („Human Ressources Tech“) aus verschiedenen Perspektiven – nämlich der der Wissenschaft, etablierter Unternehmen und Start-ups. Zudem laden Düsseldorfer Firmen, die Vorreiter auf diesem Gebiet sind, für einzelne Veranstaltungen in ihre Räumlichkeiten ein, um zu zeigen, wie bei ihnen Arbeiten 4.0 bereits erfolgreich umgesetzt wird. Hierzu gehören Trivago, „InVision“ und Sipgate sowie der „Coworking-Space Factory Campus“ und der STARTPLATZ selber, der auch Initiator der „#NWW17“ ist.

Zielgruppe sind alle Interessierten, Experten, Start-ups, Studierende sowie Vertreter etablierter Unternehmen aus Industrie, Mittelstand und Handwerk, die sich austauschen, inspirieren lassen und Lösungsansätze für das eigene Unternehmen erarbeiten möchten.

Uwe Kerkmann, Leiter der Wirtschaftsförderung: „Düsseldorfer Unternehmen arbeiten in hohem Maße innovativ und forschungsbasiert, und das in zahlreichen Branchen. Das sichert den Firmen ihre Marktführerschaft, unter anderem durch die Digitalisierung von Produkten und Prozessen. Genauso wichtig ist aber für große und kleine Firmen, für Industrieunternehmen und Dienstleister die Digitalisierung der Arbeitswelt an sich: Wie arbeiten wir künftig und wo? Was erledigen Maschinen und Algorithmen, und was wird der Mensch tun? In welchem Umfeld und in welchen Strukturen werden wir arbeiten? Diese Themen sind für die Wirtschaftsförderung von zentraler Bedeutung. Deshalb haben wir Deutschlands erste New Work Week im STARTPATZ gerne unterstützt.“

STARTPLATZ-Geschäftsführer Dr. Lorenz Gräf: „Bei uns ist diese ’neue‘ Arbeitswelt längst im Alltag angekommen, denn sie wird bei uns sowie unseren Start-ups und Partnern tagtäglich gelebt. Wir selbst sind Anbieter und starker Befürworter von Konzepten wie Coworking, Co-Creation, Remote Work und agilen Teams, denn nur so gibt es Raum für Innovation. Das haben mittlerweile auch immer mehr Konzerne verstanden und suchen zunehmend die Nähe zu Start-ups und Institutionen wie dem STARTPLATZ, um diese Arbeitskultur zu erleben und zumindest teilweise bei sich zu implementieren. Mit der New Work Week möchten wir zum einen Trends aufzeigen, noch mehr den Austausch zwischen der Old und New Economy fördern und nicht zuletzt zeigen, dass Düsseldorf ein sehr attraktiver Standort mit richtungsweisenden Unternehmen beim Thema Arbeiten 4.0 ist.“

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