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European Startup Prize for Mobility: Karima Delli (MdEP) startet die erste öffentlich-private europäische Initiative für Startups, um Mobilität neu zu denken

Mit dem European Startup Prize for Mobility werden die innovativsten europäischen Startups im Mobilitätssektor ausgezeichnet, indem sie bei ihrer internationalen Entwicklung unterstützt werden.

Paris, 08. Dezember 2017 – Politische Persönlichkeiten, Wirtschaftsführer, Startup-Vertreter und internationale Mobilitätsexperten trafen sich gestern zum Launch des European Startup Prize for Mobility, der ersten europäischen öffentlich-privaten Initiative zur Unterstützung von Startups, die im Bereich Mobilität innovativ sind.

Eine europäische öffentlich-private Initiative zum Aufbau einer grünen und vernetzten Mobilität zum Wohle aller und des Planeten

Menschen werden tagtäglich mit den Folgen eines Mobilitätssystems konfrontiert, das weder an ihre Bedürfnisse noch an Umweltfragen angepasst ist: Lärmbelastung und Luftverschmutzung, Staus, ungleicher Zugang zur Infrastruktur und andere Probleme. Um diese Funktionsstörungen zu bekämpfen und konkrete Innovationen im Bereich der neuen Mobilitätssysteme voranzubringen, haben sich Karima Delli, MdEP und Vorsitzende des Verkehrs- und Tourismusausschusses des Europäischen Parlaments, The Boston Consulting Group und VIA ID zusammengeschlossen, um den European Startup Prize for Mobility ins Leben zu rufen.

Der von Frédéric Mazzella, Gründer und CEO von BlaBlaCar, und Violeta Bulc, EU-Kommissarin für Verkehr, gestiftete Preis wird unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments die vielversprechendsten Startups für grüne Mobilität auswählen und sie bei ihrem Wachstum unterstützen.

„Damit der Energiewandel vollzogen werden kann und ein neuer Ansatz für Mobilität entsteht, müssen wir alle Akteure der öffentlichen und privaten Mobilität um ein gesamteuropäisches Projekt herum zusammenbringen,“ erklärt Karima Delli, „denn wenn Europa die Macht hat, eine neue Kultur der Mobilität zu ermöglichen und zu fördern, dann wird die technologische Innovation von Start-ups mit Hilfe der Wirtschaftsakteure des Sektors vorangetrieben.“

Ein Preis, der geschaffen wurde, um auf die Problematik der Beschleunigung europäischer Mobilitäts-Startups einzugehen.

Finanzierung, Personalbeschaffung und unterschiedliche Vorschriften sind Herausforderungen, denen sich europäische Startups gegenübersehen, wenn sie ihre Unternehmen über Grenzen hinweg ausweiten. Der European Startup Prize for Mobility wird Schlüssellösungen für Mobilitätsgründungen durch maßgeschneiderte Unterstützung ermöglichen, die ihre Entwicklung beschleunigen und die neuen europäischen Vorreiter für eine sauberere und vernetzte Mobilität hervorbringen wird.

Ausgewählt von einer Jury u.a. aus Experten wie Edward Arkwright, stellvertretender Generaldirektor der Groupe ADP, Kadri Simson, estnischer Minister für Wirtschaft und Infrastruktur, und Gilles Babinet, der „Digital Champion“ der Europäischen Kommission, profitieren die vier Gewinner von einem maßgeschneiderten Mentoring-Programm, das von The Boston Consulting Group, Grimaldi Studio Legale und Parallel Advocats durchgeführt wird.

Ebenfalls wird für die zehn Finalisten der Startup-Finalisten eine Europatournee durch mehrere Großstädte (Barcelona, Paris, Berlin, Kopenhagen, Kopenhagen, Tallinn) zur Förderung neuer Mobilitätslösungen organisiert werden. Während der Zwischenstopps treffen sich die Startups mit öffentlichen und privaten Entscheidungsträgern, Investoren und Experten auf lokaler Ebene, um ihre Projekte zu entwickeln, und nehmen an wichtigen europäischen Technologiemessen teil.

Für Frédéric Mazzella, dem Gründer und CEO von BlaBlaCar und Sponsor des Europäischen Startup-Preises für Mobilität, „ist es im Kontext von Globalisierung und technologischer Beschleunigung unerlässlich, unternehmerische Initiativen zu begünstigen und zu fördern, die die Anpassung Europas an die Welt von morgen gewährleisten. Der Europäische Startup-Preis ist nicht nur eine schöne Initiative, sondern auch eine Bestätigung für die Positionierung Europas in Sachen Innovation. Es ist ein Beschleuniger für die Wertschöpfung.“

Violetta Bulc, für Verkehr zuständiges Mitglied der Europäischen Kommission „freut sich darüber, dieses Abenteuer zu unterstützen, das das Ökosystem innovativer Startups in Europa stärken und dieses Europa des Unternehmertums weiter nähren wird.“ Für Bulc ist es „unerlässlich, dass die europäischen Institutionen diese Start-ups unterstützen, die Arbeitsplätze auf unserem Markt schaffen.“

Nächste Stufen des Preises

  • Januar 2018: Ende der Ausschreibung
  • Februar 2018: Tag der Mobilität im Europäischen Parlament mit europäischen Verkehrsakteuren – Pitch-Session und Preisverleihung an die vier Top-Gewinner – Start des Mentoring-Programms

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