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Staramba bringt sich in Stellung für die Virtual-Reality-Zukunft

Berlin, 22. November 2017 – Das Berliner Start-up Staramba ist überzeugt: Virtual Reality (VR) wird die Welt verändern. Es investiert massiv in die Entwicklung des ersten sozialen VR-Netzwerks mit lebensechten Avataren und will die Märkte an vorderster Front mitgestalten.

Virtual Reality hat das Potenzial, alle Lebensbereiche massiv umzukrempeln: „VR wird die gleiche Auswirkung haben wie das Internet“, versichert Christian Daudert, Gründer und CEO des Berliner Start-ups Staramba.

VR, heute vornehmlich für Spiele genutzt, ist auch für andere Anwendungen prädestiniert, vor allem aber, um die Social-Media-Kommunikation zu revolutionieren. Zusätzlich gibt es in der Wirtschaft zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise für Produktvorstellungen, Meetings im virtuellen Raum oder für komplexe Bauanleitungen.

Der mehrfache Gründer und Unternehmer Daudert startete Staramba 2014 mit der Idee, dreidimensionale Scans von Stars aus den Bereichen Sport, Musik und Entertainment herzustellen und zu vermarkten. Er erkannte das Potenzial der 3D-Scans für VR-Anwendungen und entschied, das Unternehmen vollständig auf VR auszurichten, und zwar mit

  1. STARAMBA.spaces, dem weltweit ersten sozialen VR-Netzwerk, das gerade in Entwicklung ist. Künftig ermöglicht es Fans, in der virtuellen Welt mit ihren Lieblingsstars hautnah zu interagieren und dabei unterschiedlichste Aktivitäten gemeinsam mit ihren Idolen erleben zu können. Beispielsweise kann man mit ihnen über Social-Media-Ereignisse sprechen, ein Torschusstraining absolvieren, einen Song aufnehmen oder Schlagzeugspielen lernen. Fotorealistische Avatare der Superstars, die es auf keiner anderen Plattform gibt, machen STARAMBA.spaces zum einmaligen VR-Erlebnis. Mit der Integration von Social-Media-Kanälen können Stars ihre Fans diversifiziert und eingehend informieren: zum Beispiel Spiele oder Shows kommentieren, Termine ankündigen und sogar neue Produkte vorführen;

 

  1. dem weiteren Ausbau der weltweit umfassendsten Datenbank mit fotorealistischen 3D-Modellen von internationalen Top-Stars, die aktuell über 7.000 Datensätze von Stars enthält. Dazu zählen Fußballer von Spitzenteams wie der DFB-Elf, dem FC Bayern München und Real Madrid, Superstars der NFL und WWE und andere Top-Sportler wie der Leichtathlet Usain Bolt. Zudem sind Stars aus Musik und Entertainment vertreten, etwa Roland Kaiser, Elvis Presley oder die Musiker von Rammstein und KISS. Die 3D-Modelldaten vertreibt Staramba an Softwarehersteller, nutzt sie aber auch für ihre eigene VR-Anwendung;

 

  1. der stetigen Weiterentwicklung des hochwertigen Fotogrammetrie-Scanners 3D-INSTAGRAPH. Mit den 172 integrierten Kameras macht Staramba präzise Ganzkörper-Scans der Stars, die innerhalb von wenigen Minuten dank innovativer Software als fotorealistische 3D-Avatare auf dem Smartphone landen oder für den Druck von 3D-Figuren genutzt werden können. Außerdem vermarktet Staramba den 3D-INSTAGRAPH auch an zertifizierte Partner, die Konsumenten scannen und von ihnen fotorealistische 3D-Avatare für unterschiedlichste Anwendungen erzeugen.

Fotorealistische 3D-Avatare werden die Wirtschaft nachhaltig verändern: sie sind den heutigen Comic-Avataren, die keinen persönlichen Bezug haben, deutlich überlegen, und können zum Beispiel Firmenmeetings im VR-Konferenzraum deutlich professioneller machen. Fotorealistische Ganzkörper-Scans können in naher Zukunft etwa in E-Commerce-Anwendungen genutzt werden, für Anproben oder die Bestellung genauer Kleidungsgrößen; Verbraucher können die Entwicklung des Muskelaufbaus beim Fitness-Training verfolgen. „Den Anwendungen von fotorealistischen 3D-Avataren sind so gut wie keine Grenzen gesetzt“, betont Daudert. „Der Nutzen allein für die Industrie ist immens, und das Marktvolumen unermesslich.“

Für die Entwicklung von STARAMBA.spaces nutzt Staramba in vielen Bereichen auch Künstliche Intelligenz, die eine immer wichtigere Rolle spielt.

Der VR-Markt ist noch in den Kinderschuhen, nimmt aber konkrete Gestalt an: einerseits integrieren Betriebssystem-Anbieter wie Apple und Microsoft erstmals AR (Augmented Reality)- und VR-Features tief in ihre Systeme und schaffen somit das Fundament für solche Anwendungen; andererseits werden VR-Brillen immer leistungsfähiger, leichter und billiger; und die Performance von PCs und mobilen Devices wächst ohnehin rapide, so dass die hohen Leistungsanforderungen von VR-Anwendungen problemlos erfüllt werden können. „Die Welt wird 3D, und in wenigen Jahren geht es richtig los“, prognostiziert Daudert.

„Staramba ist für die VR-Zukunft hervorragend positioniert: wo andere Anbieter lediglich Teilbereiche abdecken, entwickeln wir jetzt schon nicht nur Software und konkrete Anwendungen, sondern stellen auch einen komplexen Scanner her, mit dem sich jedermann scannen und somit in der virtuellen Welt fotorealistisch darstellen kann“, unterstreicht Daudert. „Wir sind gerüstet, um an vorderster Front im globalen VR-Markt mitzumachen, zumal wir das Vertrauen großer Investoren genießen, die sich an unserem Unternehmen beteiligen wollen.“

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