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iPad-Kassensysteme gibt es viele auf dem Markt, doch oft erfüllen diese nicht die Anforderungen von Einzelhändlern. Statt Zeit zu sparen, führen hohe Einarbeitungszeit und Systemabstürze schnell zu mehr Aufwand. Dies wollen der Kassenhersteller Tillhub aus Berlin und der Handelsverband Bayern (HBE) nun mit ihrer Partnerschaft ändern.
Mit dem 01.01.2017 kommen auf Händler neue Herausforderungen zu, denn dann läuft die Übergangsfrist ab, nach der alle Kassen neue Standards für elektronische Registrierkassen (GoBD) erfüllen müssen. Auch hier steht der HBE als wichtiger Ansprechpartner für Einzelhändler in allen Unternehmensfragen mit Rat und Tat zur Seite. Mit Tillhub hat er sich nun einen Partner ins Boot geholt, der nicht nur eine GoBD-konforme Kasse anbietet, sondern vor allem die Bedürfnisse von Händlern bei der Produktentwicklung in den Mittelpunkt stellt.
„Der Handelsverband Bayern ist für uns ein wichtiger Partner, denn er dient als Schnittstelle zwischen uns als Kassenhersteller und den Einzelhändlern. Wir möchten Händler mit unseren Produkten rund um den Point-of-Sale dabei unterstützen, ihren Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis zu bieten. Durch die Expertise des HBE können wir unsere Produkte dahingehend optimieren“, erklärt Oliver Mickler, Geschäftsführer von Tillhub.
Dr. Martin Aigner, Hauptgeschäftsführer des HBE, schließt sich an: „Der moderne Einzelhandel ist schnelllebig. Damit unsere Mitglieder nicht den Überblick verlieren, stellen wir ihnen Produkte und Unternehmen vor, die passende Lösungen anbieten. Mit dem Jahreswechsel müssen viele Einzelhändler am Point-of-Sale umrüsten. Tillhub bietet die ideale Kombination aus klassischer Registrierkasse und digitaler Buchhaltung.“
Interessierte können die Kasse bis zu 4 Wochen kostenlos testen. Mehr Informationen auf www.tillhub.de und eine kostenlose Beratung unter 030 346 496 43
